Simbabwische Firma mit Lizenzen, Ausrüstung und Unterkünften. Derzeit basiert die Produktion auf dem Custom Milling (auch Lohnfräsen genannt), das einen positiven Cashflow generiert. Damit die Mine ihr volles Potenzial ausschöpfen kann, müssen zusätzliche Explorationen und zusätzliche Investitionen getätigt werden, die in einem Schritt-für-Schritt-Modell möglich sind. Die Mine ist aufgrund der noch nicht funktionierenden Kapitalmärkte des Landes noch nicht vollständig erschlossen. Es gibt förderbare Sanddeponien, aber der Schwerpunkt liegt auf untertägigen und möglicherweise Tagebauarbeiten vor Ort.
Frühere Explorationen haben Hinweise auf Ressourcen von mindestens 600-1200 kg bei durchschnittlich 4-6 g/t ergeben. Die 120 000 Tonnen Goldsandrückstände ergeben 0,65-1,0 g/t, die bei der Gewinnung als profitabel eingeschätzt werden. Neue Abraumhalden, die bei der kundenspezifischen Vermahlung entstehen, ergeben etwa 2,5 g/t.
Auf dem Bergbaugelände, das sich im Besitz des Unternehmens befindet, finden wir grundlegende Goldaufbereitungsanlagen, die für kleine Betriebe geeignet sind, 2 Radtraktoren, einen Raupentraktor, ein Labor vor Ort, mit AA-Maschine, Satelliten-Breitband-Internet, Cat 920bl-Bagger und 4-Bett-Zimmer-Manager Haus und Mitarbeiterwohnungen.
Die Bergbaulizenzen erstrecken sich über 100 ha und haben eine identifizierte Streichlänge von mindestens 1,5 km. Es wurden zwei parallele Riffe und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine parallele Zone an der Außenwand identifiziert.
Das aktuelle, in kleinem Maßstab laufende Auftragsmahlen generiert positive Nettoeinnahmen.
Die Erkundung wurde 2011 durchgeführt; weitere Erkundungen sind erforderlich.
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