Milliarden für Afrikas Energie

Energie ist in vielen Staaten Afrikas ein knappes Gut. Schätzungsweise weniger als 40 Prozent der Bewohner des Kontinents haben regelmäßigen Zugang zu Strom. Besonders schlecht ist die Energieversorgung südlich der Sahara. Nach Angaben der UNESCO ist dies die einzige Region der Erde, in der die absolute Zahl der Menschen ohne Zugang zu Strom sogar steigt.

Um diesen Bedarf auch nur annähernd decken zu können, ist ein bedeutender Ausbau der Stromerzeugerkapazitäten unumgänglich. Diese müssten von heute installierten 125 Gigawatt auf schätzungsweise rund 700 Gigawatt 2040 steigen. Zahlreiche afrikanische Länder sind sich der Problematik bewusst, investieren bereits massiv in den Ausbau ihres Energiesektors oder wollen zumindest in naher Zukunft damit beginnen.

Quelle: www.tube.de

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Angolas Bevölkerung auf 24 Millionen Einwohner geschätzt

Die vorläufigen Ergebnissse der ersten allgmeinen Volkszählung der Bevölkerung und Wohnbevölkerung, die lezten Mai durchgeführt wurde, ergaben, dass das Land  24,3 MIllionen Einwohner hat, davon 52 % Frauen, sagte der Präsident der Republik,  José Eduardo dos Santos.

Anhand der vorgelegten Daten hob der Präsident José Eduardo dos Santos hervor, dass sich in der Provinz Luanda 26,7 % der Bevölkeung des Landes konzentriet, d.h., 6 Millonen Einwohner, gefolgt von den Provinzen Huila mit 10  %, Benguela e Huambo mit jet 8 %, Cuanza Sul mit 7 %,  Bié und Uíje mit jeweils 6 %, wobei sich in diesen 7 Provinzen 72 % der Gesamtbevölkerung des Landes konzentrieren.

Wirtschaftliche Stabilität

Der Präsident José Eduardo dos Santos sagte ferner, dass der Friede und die politische Stabilität kostbare Güter seien, dass aber auch wichtig ist, dass die wirtschafliche Stabilität gewährleistet werden muss, ohne die man viel verlieren kann.

Er bemerkte, dass die “wirschaftliche und soziale Situation des Landes stabil ist und dessen makroonömnische Gestaltung mit der erforderlichen Aufmerksamkeit geführt wird, um die Erfüllung der im allgmeinen Haushalft des Staates für 2014 festgelegten Indikatoren, die vom Parlament genehmigt wurden, zu gewährleisten“

Fonte: Economia & Finanças, Oktober 2014

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Botschafter Angolas in Abuja akkreditiert

Abuja – Der neue außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter der Republik Angola, Eustáquio Januário Quibato wurde gestern in Abuja vom Präsidenten Nigerias, Goodluck Jonathan. akkreditiert.

Nach der Akkreditierung lobte der Botschafter die ausgezeichneten Beziehungen zwischen Angola und Nigeria und sagte, dass mit seiner Ernennung ein großer Impuls zur engen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern gegeben wird.

Die Republik Nigéria liegt in Westafrika und grenzt an vier Länder, im Norden an Niger, im Nordosten an Tschad, im Osten an Kamerun und im Westen an Benin.

Nigeria hat eine geschätzte Bevölkerung von 170.123.740 Millionen Einwohnern gemäß Schätzung von 2012.

Der Norden hat in Bezug auf den Süden bevölkerungsmäßig ein Übergewicht und stellt ca. 61 % der Bevölkerung Nigerias dar. Das Land stellt circa ein Viertel der Bevölkerung Westafrikas, obwohl weniger als 25 % der Nigerianer in der Stadt leben. MIndestens 24 Städte haben eine Bevölkerung von mehr als 100.000 Einwohnern.

Nigeria hat eine hohe Geburten- und Bevölkerungswachstumsrate. Die Zählungsbüro der Vereinten Nationen schätzt, dass die Bevölkerung Nigerias 356 Millionen im Jahre 2050 und 602 Millionen im Jahre 2100 haben wird und damit selbst die USA als drittgrößtes bevölkerungsreichstes Land der Werlt übeholen wird.

Quelle: Agência Angola Press

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Investitionen in Afrika